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portrait Elizabeth Dubrocq

Das bin ich

Die Kommunikation Körper/Bewusstsein fasziniert mich, genau wie die Kommunikation zwischen allen Zellen in mir, um mich herum und überall...

Mein künstlerisches Konzept ist eine ständige Forschung meiner Durchlässigkeit, deren Ziel der Dialog ist. Wenn ich in Resonnanz gehe, kann ich die Schwingungen wahrnehmen und im Medium der Malerei darstellen.

Am Ende entstehen Bilder, die wie Brücke zwischen Ihnen und mir  wirken, zwischen Ihnen und einer neuen Welt, manchmal auch zwischen Ihnen und Ihnen.

Jahrgang ´72

aufgewachsen in der Bretagne, Frankreich

lebt seit 1997 in Berlin, seit 2018 in Berlin-Friedrichshagen

1992-1997 Studium der Kunstgeschichte an der Universität Rennes II, Frankreich

Jahrzehntelange Energiearbeit mit Qi-Gong, Kampfkunst und Shiatsu

Einleitung zu Pflanzen- und Harzräucherung mit dem Duftschamane Thomas Kinkele

Lebenslang mit Malerei und Bildhauerei beschäftigt

    ein bißchen mehr, und wie ich arbeite

    Geboren in Frankreich am 16. Juli 1972, und an der bretonischen Küste gross gewachsen, bleibe ich mein Leben lang ein vom Meer fasziniertes Sommerkind.

    Mit 11 habe ich Dank einem Plakatwettbewerb für den Centre Nautique de Lorient einen Segelkurs gewonnen, frühstens von diesem Ereignis aus können wir die Verbindung zwischen Kunst und Meer bei mir datieren!

    Nach einer Abitur mit Schwerpunkt Soziales und Ökonomie habe ich mich noch nicht ganz getraut, den künstlerischen Weg zu folgen und habe Kunstgeschichte an der Universität Rennes II studiert. Während diesen Jahren habe ich die Skulptur aus Gasbeton für mich entdeckt, und war mit meiner Kunst auf dem keltischen Festival de Lorient präsent. Dieser erste Kontakt mit einem begeisterten Publikum hat mich sehr beeindruckt.

    Bedeutsam für meine Entwicklung ist auch das Kampfkunst Lernen seitdem ich Kind war, und später die Entdeckung des Qi-Gong. Dies war der Beginn eines langen Prozesses der Energiearbeit und des Verständnisses der Geist-Körper-Verbindung.

     

    1997 ziehe ich nach Berlin um, und bin von der Subkultur fasziniert, ganz besonders von dem damaligen Tacheles, und dem Kulturverein Zurmoebelfabrik, wo ich 2005 meine erste Ausstellung mit dem Titel Variation um einem Baum organisierte. Ich zeigte eigene Skulpturen und auch Fotos von meiner Schwester, die Fotografin Céline Dubrocq.

     

    Sehr bedeutsam für meine Herangehensweise an die Energiewelt ist meine Shiatsu-Ausbildung im 2001-2004 in der Shiatsu-Schule Kreuzberg, bereichert mit Ausbildungen von verschiedenen Massageformen.

    Ich habe über zehn Jahren als Shiatsu-Praktikerin, Masseuse und Qi-Gong Kurs-Leiterin gearbeitet.

     

    Der Kunst blieb ich treu, und 2015 stellte ich im Café der Regenbogenfabrik aus, dieses Mal mit Akrylmalerei auf Leinwände. Mit dem Titel: Polynesische Tattoos verschmelzen mit der Stadt kombinierte ich Farben, Formen und Wahrnehmungen, nach dem Motto: „Alle Phänomene sind voneinander abhängig und frei von eigener Natur“. Dieses Motto gilt widerum für die Bilder selbst, die unterschiedlich wirken, je nach der inneren Haltung und momentanen oder generellen Verfassung des Betrachters. Die Bilder werden unterschiedlich wahrgenommen, und auch sie verschmelzen weiter in jeder Fantasie.

     

    2022 ist das Jahr, in dem ich mich endlich traue, mich der Kunst ganz zu widmen.

     

    Obwohl ich aus Erfahrung ahne, dass ich mich darauf nicht beschränken werde, bereite ich eine Wahl von Farben und Werkzeugen vor.

    Dann setze ich mich hin und meditiere.

    Irgendwann stehe ich auf und lege los, und lasse mich von einer spannenden Dramaturgie überraschen!

    Während des ganzen Prozesses der Kreativität gebe ich mir die Aufgabe, präsent in meinem Körper zu bleiben und aufmerksam auf das, was geschiet.

     

    Kontakt

    Ein Besuch im Atelier ist das ganze Jahr über möglich. Nehmen Sie gern Kontakt mit mir!

    +01701111859

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